Vulkaninsel Lanzerote

Lanzarote verfügt über viele verschiedene Strände, die an der Küste entlang verteilt sind; Strände mit feinem weißen - oder mit dunklem Sand, Strände mit ruhigem Seegang (z.B. Puerto dem Carmen) und solche, wo die Wellen toben (z.B. La Costa de Tinajo).

 

Wer nicht den ganzen Tag nur faul am Strand oder Pool verbringen möchte, findet auf Lanzarote eine Menge Sehenswürdigkeiten, wie z.B. den Nationalpark Timanfaya. Eine Bustour führt durch den eindrucksvollsten Teil der Kraterlandschaft. Je nachdem wie die Sonneneinstrahlung und die Außentemperatur ist, sorgen die Feuerberge für einen faszinierenden Anblick, wenn sie in ihren vielen Farben von feuerrot bis tiefschwarz erstrahlen.

 

Wer über die Insel fährt, stößt immer wieder auf den Namen César Manrique. Der Künstler, dessen Motto stets der Einklang von Natur und Kunst war, hat viel zum Landschaftsbild der Insel beigetragen.

 

Seine Kunst ist an vielen Kreisverkehren der Insel zu sehen. Außerdem sehenswert sind zum Beispiel:

Jardin de Cactus, Mirador del Rio, Jameos del Aqua.

 

Was mir persönlich besonders gut an Lanzarote gefällt ist, dass es auf der Insel keine Bausünden, wie 10 Stockwerk hohe Touristenbunker gibt. Viele Hotels sind Bungalow- oder Aparthotels, im typischen Inselstil. Also weiß gestrichen, mit meist grün oder blauen Fensterläden.

 

Wenn man möchte, kann man zu Fuß von Puerto del Carmen bis zur Inselhauptstadt Arrecife laufen (ca. 15km). Man kann natürlich auch ganz bequem und preiswert mit dem Bus fahren. Die größeren Orte auf Lanzarote wie Arrecife, Puerto del Carmen, Playa Blanca oder Costa Teguise werden mehrmals täglich angefahren. Wer hingegen kleinere Dörfer aufsuchen möchte, muss einige Wartezeit mitbringen.

 

Das touristischen Zentrum der Insel - Puerto del Carmen - bietet Nachtschwärmern ein breites Angebot an Aktivitäten. Hier findet man zahllose Bars, Restaurants, Boutiquen und Diskos.

 

Lanzarote bietet von allem etwas und ist daher meiner Meinung nach definitiv eine Reise wert!

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