Zwei Stadtteile und in der Mitte ien Fluss

Zusammen mit meinem besten Kumpel habe ich mir im August 2016 die Hauptstadt Ungarns angeschaut. Untergebracht im 5-Sterne-Hotel direkt an der berühmten Kettenbrücke haben sich die vier Tage wirklich gelohnt.

 

Freizeitgestaltung:

 

Budapest ist vor allem für zwei Dinge bekannt: Die Architektur der Stadt mit der Geschichte des Kommunismus und der politischen Entwicklung und auf der anderen Seite für all die Heilbäder und Wellnesshotels in und um die Hauptstadt herum.

 

Kunst und Kultur:

 

Ein abendliches Konzert mit Gesang und Querflöte im Wechsel in der St.-Stephans-Basilika war ein absolutes Highlight! Ansonsten lohnen sich auch Besuche im Parlament und in der Fischerbastei.

 

Essen/Ausgehen/Nightlife:

 

Überall in der Stadt gibt es das, was man gastronomisch mit Ungarn verbindet: Leckere Langos mit allem Möglichem drauf und drin, Gulaschgerichte zu erschwinglichen Preisen und alles, was man mit und aus Paprika machen kann. Insgesamt habe ich dort in verschiedenen Lokalitäten zu guten Preisen sehr lecker gegessen.

 

Ausflugstipps:

 

Eine Fahrt auf der Donau zwischen den beiden Stadtteilen Buda und Pest, vor allem bei Anbruch der Dunkelheit, ist ein tolles Erlebnis. Gerade auch eine Erkundung der Margareteninsel mit Fontänenbrunnen, bei dem das Wasser passend zur Musik in die Höhe schießt. Außerdem ist mir die private Führung durch das Schloss Gödöllö positiv in Erinnerung geblieben. Sehr persönlich und informativ.

 

Hoteltipp:

 

Das Sofitel Chain Bridge direkt an der Kettenbrücke mit Blick auf die Donau ist aufgrund seiner Lage das ideale Luxushotel - auch für einen kürzeren Aufenthalt.

 

Insiderwissen:

 

Fußballinteressierten empfehle ich den Besuch eines Spiels des Stadtvereins Ferencvaros Budapest in der erst vor drei Jahren komplett renovierten Groupama Arena. Ein hochmodernes Stadion mit tollen Fans und vor allem Rauchverbot innerhalb des Stadions!

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